Eine dramatische Entdeckung


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Im Frühjahr 1966 wurde direkt hier in New York am „Metropolitan Museum of Art“ eine dramatische Entdeckung gemacht. Dr. Aziz Atiya, ein Professor der Arabischen Studien der „University of Utah“, war hier, um Nachforschungen anzustellen, als sich ihm der Kurator der Abteilung des Museums für Ägyptische Antiquitäten näherte, Dr. Henry G. Fisher. Fisher machte eine Aufsehen erregende Bekanntmachung. Das Museum hatte in seinen Archiven 11 Papyrusfragmente, die einst Joseph Smith gehörten.

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Fisher wusste nicht, wie die Mormonenkirchenführer darauf reagieren würden. Und er suchte nach einem Vermittler. Er fragte sich, ob Dr. Atiya,

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ein angesehener Nichtmormone aus Salt Lake City, die Mormonenkirchenführer fragen würde, ob sie Interesse daran hätten, die Papyri zu erwerben. Verhandlungen wurden zwischen dem Metropolitan-Museum und der Mormonenkirche geführt und am 27. November 1967 übergab das Museum die antiken Schriftrollen der Kirche.

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Ein Artikel in den Deseret News in Salt Lake City gab die Übergabe der 11 Papyrusfragmente bekannt,

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von denen man lange Zeit glaubte, dass sie im Chicagofeuer von 1871 vernichtet worden waren. Bei den Papyri befand sich der Originalbrief von 1856, der von der Witwe des Mormonenpropheten Emma Smith unterzeichnet war, der bescheinigt, dass die Dokumente Joseph Smith gehörten.

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Aber enthielten diese 11 Papyrusfragmente die Schriftrolle, die Joseph Smith als das verlorene Buch Abraham identifizierte? Wenn das so wäre, dann wäre es endlich die Gelegenheit, die wundersame Behauptung über die Entdeckung und Übersetzung des Dokuments des Vaters des Judentums, des Christentums und des Islams zu bestätigen.

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Natürlich gab es auch die Möglichkeit, dass diese Behauptung untergraben würde. Die Heiligen warteten erwartungsvoll und hielten den Atem an.

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Laut Joseph Smith hat er das Buch Abraham von einer Papyrusrolle aus dem Ägyptischen übersetzt. Als die Papyri wiedergefunden wurden, war man gespannt, ob Joseph Smith tatsächlich richtig übersetzen konnte.
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